Die Highlights der Musikkapelle Hartpenning e.V.

Auf diesem Abschnitt der Website können Sie sich über die größten Momente der Musikkapelle seit Ihrer Gründung 1947 informieren.

Im Jahre 1974 wechselt sich der Probenort vom Neuwirt zur Vereins- / Trachtenhütte des Trachtenverein Herzbergler Hartpenning in die Sommeraustraße in Großhartpenning
Als erste Hüttenwirt hat uns die Familie Maurer viele Jahre mit gute Küche und viel Getränken versorgt.
Am Gründonnerstag und Karfreitag fanden in München die Studioaufnahmen für die geplante Schallplatt statt. Der Produzent Harald Huber verpasst uns aus marketingtechnischen Gründen den
Namen „Stubenbacher Blasmusik“. Die 12 Titel schrieben größtenteils Kurt Hertha und Benny Gebauer. Gebauer arrangierte sämtliche Stücke und leitete die Aufnahmen.

Im Jahr 1990 tritt die, noch damals, Musikkapelle Hartpenning in den Musikverbund Isar-Mangfall.

Produktion einer Gemeinschafts-CD mit den Musikkapellen Gaißach und Münsing, initiert vom Musikbund. Die Studioaufnahmen fanden im Studio 80 in Bad Wörishofen statt.
Ein ganzer Samstag war nötig, um vier Stücke vollständig aufzunehmen.
Folgende Stücke wurden aufgenommen: Josef-Schwejk-Polka / Karlsbader Promenade (Walzer) / Pro Milocanku (Polka) / Hartpenninger Bussardschützenmarsch
Musikantenausflug nach Tschars im Jahre 2007, wo wir auch unsere Freunde von Wasserburg am Bodensee treffen.
Am Sonntag spielen wir beim Frühschoppenkonzert.
Im November 2005 ziehen wir in das neue Probenlokal von der Trachtenhütte in den Gemeinschaftsraum über der Maschinenhalle im neuen Feuerwehrhaus um.
Auch unser Notenarchiv findet in diesem Gebäude einen neuen Raum.
Im Jahre 2019 haben wir einen Verein gegründet, wobei auch die Gemeinnützigkeit anerkannt ist.
Seit Anfang 2020 sind wir unter dem Namen „Musikkapelle Hartpenning e.V.“ im Vereinsregister eingetragen.